Zweite Auswärtsniederlage für die HSG Kinzigtal

Das es schwer werden würde gegen den Top-Favorit aus Ottenheim zu bestehen war von Beginn an klar, trotzdem hatte man sich vorgenommen die Partei nicht kampflos herzugeben.

Ab Spielminute eins an war zu sehen, dass sich die Damen aus dem Kinzigtal schwer taten im Angriff erfolgreiche Torabschlüsse zu verbuchen.

Zu Statisch und ohne Spielidee trat man in der ersten Halbzeit auf. Die Anweisungen von Trainer Patrick Pfeiffer wurde nicht umgesetzt und so war die Konsequenz das man bereits zum Halbzeitpfiff einem 11 Tore Rückstand hinterherlief.

In der Halbzeit Ansprache nutze Trainer Patrick Pfeiffer nochmal die Gelegenheit auf das Angriffsspiel aufmerksam zu machen. Mehr Bewegung und Zug zum Tor waren gefordert.

In der zweiten Spielhälfte konnte man diese Anweisung dann teilweise auch umsetzen und kam öfter zum Torerfolg. Diese Reaktion war ein Aufbäumen und man kämpfte sich mit 24 eigenen Treffern zu einer kleinen Schönheitskorrektur des bis dato schon klaren Endergebnisses.

Die Spielerische Klasse des TuS Ottenheim konnte an diesem Tag nicht Stand gehalten werden. Da der ohnehin kleine Kader der HSG an diesem Wochenende auch noch mit Krankheitsbedingten Ausfällen und noch angeschlagenen Spielerinnen klarkommen musste.

Trotzdem wollte man am Ende den Platz mit erhobenem Haupt verlassen. Was nach dieser Leistung und nach 39 Gegentreffern nicht vollumfänglich gelang.

Für die HSG Kinzigtal spielten:

Vanessa Paul (7), Charline Maier (6), Pia Weichenhein (5), Anna Eichhorn (3), Carina Schmid (2), Joyce Gebele (1), Franziska Weiß (Tor), Romy Scheerer (Tor), Fanny Müller, Oliwia Milewski, Celine-Marie Haas

 


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