Zwar mit weniger Spielerinnen wie im ersten Spiel und trotzdem nicht mit minder motiviert ging man in die Partie. Von Anfang an waren die Verbesserungen im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen zu sehen und nach dem Spiel gab es selbst von der gegnerischen Bank lobende Worte für die deutliche Leistungssteigerung.
Hervorzuheben ist die stark verbesserte Abwehrleistung der Mädels, die sich zum einem in 5 weniger Gegentoren zeigt und zum anderen in dem ein oder anderen schönen Ballgewinn. Zusätzlich zeigte unsere Torfrau die gewohnt souveräne Leistung und konnte einige Bälle gekonnt entschärfen. Auch im Angriffsspiel zeigten sich Verbesserungen. Oft wurde der freie Mitspieler gesehen und bedient, doch leider fand nicht jeder Wurf sein Weg ins Tor. Daran müssen wir in den nächsten Trainingseinheiten noch arbeiten, aber auch dieses Manko kann in den Griff bekommen werden.
Alles in Allem bleibt festzuhalten, dass die Mädchen sich trotz der körperlichen Unterlegenheit zu keiner Zeit aufgegeben haben und immer mit Spaß und vollem Einsatz ans Werk gingen. Ziel bleibt es weiterhin von Spiel zu Spiel besser zu werden und natürlich den Spaß am Handball beizubehalten.
Im Tor: Romy Scheerer
Im Feld: Jenny Beilharz, Joyce Gebele, Nele Maser, Lusia Roth, Alina Salameh, Annalena Ehret, Sophie Arnold