Schramberger Abwehr kaufte der BJ-w den Schneid ab

Die Abwehr der SG stand sicher und das Spiel war bis zm 3:3 ausgeglichen. Mit laufender Spieldauer wurde die Schramberger Abwehr immer aggesiver und kaufte somit unseren Mädels im Angriff den Schneid ab. Das Bemühen unserer Seite die Löcher zu finden wurde aber auch konsequenter Weise dementsprechend vom Schiedrichter geahndet und mit 7m bestraft. Dass man aber von ingesamt 13 Siebenmetern nur 5 verwandeln konnte, drückte der Mannschaft natürlich den entsprechenden negativen Stempel auf. So war es dann nicht verwunderlich, dass man mit einem 4:7 Rückstand in die Halbzeitpause ging.

Im zweiten Abschnitt war leider das gleiche Bild zu sehen. Man schaffte es nicht die entsprechenden Lücken zu finden und somit dem Spiel den eigenen Stempel aufzudrücken. Wiederum wurden reihenweise die 7m versemmelt und so endete schliesslich das Spiel mit 10:18 für Schramberg.

Fazit: Dieses Spiel wurde im Kopf entschieden. Schramberg hatte den grössern Willen das Spiel zu gewinnen und setzte dies auch mit der nötigen Aggresivität durch. Also Mädels Kopf nicht hängen lassen. Man sieht sich immer 2x im Leben. Auf diesem Weg noch eine gute Besserung an Leona Vollmer, die sich bei Spiel eine Gehirnerschütterung zuzog.

Im Tor: Lea Armbruster

Jana Mauz, Anna Bösel 3, Pia Weichenhein 2, Jasmi Harter, Sarah Kubela 1, Jessy Pickenhan, Stella Weisser, Leona Vollmer 2, Vanessa Paul 2


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