Schlechtes Abwehrverhalten und wenig Bewegung

Leider geriet die Mannschaft bereits in den ersten Minuten schnell mit 0:5 in Rückstand, wobei die Mädels einfach im Abwehrverhalten viel zu spät bei den Gegenspielerinnen waren und somit schnelle Tore durch einfaches Durchlaufen durch die Abwehr erzielt wurden. Selbst im Angriff wurde viel zu oft „Standhandball“ gespielt, alle waren sehr wenig in Bewegung und somit waren meistens die Pässe ungenau und es entstanden viele Ballverluste. So stand es bereits zur Halbzeit 3:10. In der Pause wurde vom Trainer das Ziel ausgegeben, zumindest eine bessere Abwehrleistung zu zeigen und dem Gegner die Tore nicht zu einfach zu machen. In den ersten 5 Anfangsminuten gelang das sehr gut, auch im Angriff wurde das Spiel breiter gemacht. In dieser Zeit konnten sie mit einem vorübergehenden 3:3 mithalten und es gelangen schöne Tore aus vollem Lauf. Dann bauten die Mädels wieder ab und der Verlauf war ähnlich wie in der 1. Spielhälfte. Letztendlich verloren die Mädels mit 10:26 und konnten selbst mit der eigenen Leistung nicht zufrieden sein.

Im Tor: Romy Scheerer

Im Feld: Xenia Trabi 2, Jenny Beilharz 2, Joyce Gebele 4, Philis Horr, 1 Anna-Lena Ehret 1, Lusia Roth, Julia Mäntele, Nele Maser, Sophie Arnold, Leonie Wolber

 

 


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