Gegner war einfach zu stark

Bis zum 3:3 nach fünf Minuten war noch alles offen, dann lief aber leider nichts mehr zusammen bis zu Halbzeit- es gelang ein einziges weiteres Tor und die Gegner erhöhten auf 4:15. Die Kabinenpredigt von Trainergespann Henrik Kirberg und Franzi Weiß hat aber dann doch gefruchtet und mit 10:12 war die zweite Halbzeit nahezu ausgeglichen- auch wenn dann in Summe am Ende eine deutliche Niederlage nicht zu verhindern war.

Es spielten für die HSG:

Sofie Trentau (1), Jannie Thau, Jana Müller, Mia Richter, Lea Heinzelmann, Laura Jäger, Jasmin Schmider (13), Selina Heizmann, Lena- Mia Stenzel, Lea Kirchner, Nele Hinze

 


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