Erstes Spiel – erster Sieg

 

Von Anfang an war klar, dass die ersten Punkte in der eigenen Halle verbleiben und den Zuschauern ein gutes erstes Heimspiel gezeigt werden sollte.

Leider begannen die Damen der SG S/S ihre ersten Minuten nervöser als nötig. Die Abwehr war unkonzentriert und stand noch nicht zu 100%, so dass die SV Allensbach 3 in der 2. Minute ihren ersten 7 m erhielten und diesen auch verwandelten.

Auch das zweite Tor im Spiel ging auf das Punktekonto der SVA.  Erst in der 4. Minute verwandelte Vanessa Haas einen 7 m und so stand es nach 4 Minuten 1:2 für die Gäste. Nach einem weiteren Tor durch die SVA schien dann endlich der Knoten geplatzt zu sein! Durch schönes Zusammenspiel und funktionierende Spielzüge kämpfte man sich an der SVA vorbei und ging schnell mit 7:3 in Führung.

Bis zur Halbzeit konnte man sich so einen schönen Spielstand von 19: 9 erspielen und es ging mit guter Stimmung in die Kabine.

In der 2. Halbzeit hieß es nun, an die vorherigen 30 min anzuknüpfen. Leider gelang dies nicht so, wie vom Trainerteam Hauer/Brand erwünscht. Die Unkonzentriertheiten aus den ersten 4 Minuten waren zurück und man stärkte durch unnötige Ballverluste das Spiel der SVA, so dass nach 16 Minuten in der 2 Halbzeit, bei einem Stand von 23:14, erst 4 Tore auf dem Punktekonto der SG S/S  zu verzeichnen waren.

Trotzdem hielt man bei den Damen der SG S/S zusammen und auch wenn man nicht mehr wirklich an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen konnte, kämpften die Mädels bis zum Schluss und gewannen das Spiel trotz Stolperphasen wohlverdient mit 26:20.

So verbuchen die Damen der SG Schenkenzell/Schiltach die ersten 2 Punkte auf ihrem Konto, an die es in der kommenden Woche auswärts beim Absteiger aus der BWOL, dem SG Muggensturm/Kuppenheim, anzuknüpfen gilt.

Vielen Dank an die Zuschauer für die Unterstützung!

Es spielten:

Annika Frick-Schorr, Larissa Gehweiler, Gina Wöhr 7, Melanie Schwilk 7, Beate Fürst, Denise Vollmer 3, Charline Maier 1, Lisa Fürst, Pia Weichenhein, Vanessa Haas 7/2, Carolin Moser 1, Sina Müller

 


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