Eine Nummer zu groß

Gegen einen mit ebenfalls sehr vielen Kaderspielerinnen des SHV besetzten Kader der Gäste konnten die Mädels dabei leider nur die Anfangsphase noch ausgeglichen gestalten- nach dem 3:2 durch Eva Kilguß nach 6 Minuten geriet das Angriffsspiel gegen die agile und robuste gegnerische Abwehr zunehmend ins Stocken. Ballverluste führten zu Kontertoren und so zogen die Gäste über 3:7 auf 6: 16 davon. Mit einem deutlichen 10:18- Rückstand ging es in die Pause, in der zweiten Halbzeit zogen die Gäste weiter davon. Auf Seite der Heimmannschaft wurden alle Spielerinnen eingesetzt, dabei zeigten auch die jüngeren Spielerinnen gute Ansätze und kämpften unsere Mädels bis zum Schluss mit viel Moral und Zusammenhalt weiter. Gegen eine einfach deutlich bessere Gästemannschaft war dieses Mal nix drin- aber daraus gilt es zu lernen und sich zu verbessern, dafür wurden unsere letztjährigen Meister- Mädels in der höchsten Spielklasse gemeldet.

Es spielten für die HSG:

Amelie Noack (2), Paula Miller (6), Jasmin Schmider (1), Luise Harter, Lydia Benz, Klara Jehle, Hannah Harter (4), Eva Kilguß (7/1), Emma Maulbetsch, Mila Elger (4), Susanna Uygun, Yeimy Regalado (Tor)

 


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