Die A Jugend der HSG bleibt nach dem Unentschieden weiter ungeschlagen

Nach dem Auswärtssieg in Kuppenheim die Woche davor, hatte sich die Mannschaft für das Heimspiel gegen den TuS Schutterwald 2 viel vorgenommen. Leider konnten es die Jungs zum Start nicht umsetzen. Immer wieder war man einen Schritt zu langsam in der Abwehr oder der letzte Pass zum Mitspieler war zu ungenau. Damit ging es über ein 2:6 und 5:9 in den ersten Minuten nicht gut los für die HSG. Mit einer offensiveren Abwehr kamen die Jungs dann besser ins Spiel und der Rückstand blieb lang bei 4 bis 5 Tore konstant. Nach dem 8:13 in der 17 Minute ging dann ein Ruck durch die Mannschaft und durch drei Tore vom wiedergenesen Patrick Sandelmann konnte man auf 11:13 verkürzen. Dann blieben wir dran und mit dem Tor von Patrick Spinner konnte man erste das erste Mal wieder zum 15:15 ausgleichen. Leider wurde der Schwung nicht weiter genutzt und mit einen, mit dem Pausenpfiff verwandelten 7 Meter ging es mit 17:18 in die Kabine.

Die zweite Halbzeit startete dann deutlich besser wie die Erste. Die Abwehr stand zwar immer noch wackelig, aber man konnte sich deutlich mehr Bälle erkämpfen. Erst in der 40. Minute konnten die Hausherren das erste Mal mit 26:25 in Führung gehen. Aber das Momentum konnte die HSG nicht nutzen und so wogte das Spiel hin und her. In der 54 Minute netzen die Jungs zum 35:33 ein, aber postwendend stand es drei Minuten später 36:37 für Schutterwald. Die gute Stimmung in der Halle half und die letzten Minuten konnte die HSG noch einmal aufdrehen. 30 Sekunden vor dem Schlusspfiff traf Jakob Kilguß zum viel umjubelten 38:37. Leider bekam aber Schutterwald mit der letzten Aktion noch einen 7 Meter zugesprochen und verwandelten diesen zum 38:38 Ausgleich. Toll gekämpft, aber leider hat es am Ende nicht zu 2 Punkten gereicht.

Im Tor spielten: Caleb Appel, Felix Kuntz

Im Feld spielten: Maxi Baur (2), Lukas Bühler (1), Jakob Kilguß (3), Max Heimann, Simon Mackert (2), Mika-Yasin Phillip, Lars Sandelmann (5) Patrick Sandelmann (17/9), Patrick Spinner (7), Florian Weinert

 


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