Hierzu muss angemerkt werden, dass die Todtnauer Damenmannschaft personell nicht sonderlich breit aufgestellt war. In den vergangenen zwei Spielen waren maximal neun Spielerinnen in den Spielbogen eingetragen, bedeutet maximal zwei Auswechselspielerinnen waren einsatzbereit auf der Bank vertreten. Die vergangenen Ergebnisse sind dabei auch so zu deuten, dass eventuell eher auf Sparflamme agiert wurde, um die 60 Minuten gut überstehen zu können.
Im Lager der HSG ist man sich der Fehler des letzten Spiels bewusst, die Verbesserung derer oberstes Ziel. Das Spielen auf großer Flamme, sei es konditionell noch emotional, heißt es am kommenden Wochenende auf das Parkett zu legen.
Erhobenen Hauptes an sich und seine Mitspielerinnen zu glauben, nach einem Sturz auch wieder aufzustehen und sich gegenseitig anzufeuern und zu stärken muss als Basis dienen, um am Sonntag einen erfolgreichen Spieltag zu feiern.