Kategorie: JC-w
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Wieder gewonnen, aber schlechtes Abwehrverhalten
Bis kurz vor Spielbeginn war das Trainerteam sich nicht sicher, ob wir mit 6 oder 7 Spielerinnen zum Heimspiel antreten.
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Super Mannschaftsleistung gegen den Tabellenzweiten
Bereits in den ersten Anfangsminuten wurden unserem Team die spielerischen Grenzen aufgezeigt und der Gegner spielte vor allem im Angriff sehr überlegen und kam zu schnellen Toren über 2:5 und 3:6.
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10 verschlafene Minuten in der 1. Halbzeit
Mit gemischten Gefühlen, aufgrund der Vorfälle im Hinspiel, fuhren wir endlich mal wieder mit komplettem Kader zum Auswärtsspiel nach Seelbach und verschliefen total die 1. Halbzeit.
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Lange gegen Tabellenführer mitgehalten
In diesem Spiel gegen den Tabellenführer hatte unser Team nichts zu verlieren und spielte von Beginn an sehr konzentriert und locker.
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Unglaubliche 2. Halbzeit in Unterzahl gespielt
Die Vorzeichen für dieses Auswärtsspiel waren denkbar schlecht, da das Team bis vor einigen Tagen von einer Verlegung ausging, weil keine spielfähige Mannschaft wegen Schüleraustausch nach England zur Verfügung stand.
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Schwaches Spiel gegen den Tabellenletzten
Von der ersten Spielminute an wurde konzentriert gegen den Tabellenletzten agiert und die Mannschaft wollte auf keinen Fall das Spiel verlieren und weitere Pluspunkte sammeln.
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Super 2. Halbzeit
TuS Gutach-Wolfach – SG Schenkenzell-Schiltach 16:22 (10:8) Nach über 2 Monaten Wettkampfpause bedingt durch viele Spielverlegungen wusste sowohl das Team, als auch das Trainerduo nicht, wie die Mannschaft spielerisch auftreten wird.
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Punkt verloren durch Disziplinlosigkeit
Mit dem Gegner TV Auenheim kam ein Gegner nach Schiltach, der spielerisch etwa gleichwertig ist und somit war von Beginn an klar, dass Kleinigkeiten über Erfolg oder Niederlage bestimmen werden.
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Die wJC, ein badisch-schwäbisches Mädelteam der SGSS
Wenn Trainer Markus „Toni“ Rütten aus Waldmössingen an den Tagen Dienstag und Donnerstag mit dem Auto startet, um das Training der weiblichen C-Jugend Schenkenzell-Schiltach zu leiten, ist kaum zu glauben, welche Stopps er unterwegs einzulegen hat.
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Mit 27 Gegentoren ist kein Spiel zu gewinnen
Mit nur einer Auswechselspielerin starteten wir nach Zunsweier,
