Tabellarisch gesehen eine eindeutige Angelegenheit, zumal die Hausherren sehr heimstark sind und das nicht zuletzt wegen des Harzverbots in den Heimhallen. Auch wenn man auf Seiten der HSG die letzten Trainingseinheiten sicherlich ohne Haftmittel bestreitet, wird vorne weniger zu gewinnen sein, als hinten in der Abwehr. Hier gilt es sich generell zu steigern, wenn man beim Tabellenführer mithalten möchte. Erschwerend kommen noch die personellen Ausfälle hinzu mit der die HSG zu kämpfen hat: Nun werden auch noch Spielmacher Max Kaufmann, sowie krankheitsbedingt Kreisläufer Joel Schneider fehlen – im Rückraum sind ja sowieso mehrere Spieler aus unterschiedlichen Gründen zur Zeit nicht verfügbar. Es gilt also das beste aus der verfahrenen Situation herauszuholen und sich durch eine gute Leistung dem Abwärtstrend entgegenzustellen. Kämpfen kann man immer… Anpfiff der Partie am Samstag in der Murgtalhalle in Baiersbronn ist um 20 Uhr.