Schwarzwaldderby in Alpirsbach mit ungleichen Vorzeichen

Die Favoritenrolle ist also klar verteilt, die Freudenstädter wollen weiter um den Aufstieg mitspielen, während die von vielen Verletzungen gebeutelten Kinzigtäler auf ihre Außenseiterchance hoffen. Der vermeintliche Vorteil, dass die Städter sich auswärts mit Harzeinsatz immer etwas schwerer tun, ist leider negiert, da mittlerweile beide Mannschaften die Sulzberghalle zum Trainieren nutzen können. Trotzdem wird man auf Seiten der Hausherren alles in die Waagschale legen um nach dem letzten Heimspielsieg gegen Gaggenau zuhause erneut zu punkten. Beim letzten Auswärtsspiel in Öttenhöfen konnte man nur phasenweise überzeugen, auch weil die Abwehr deutlich schlechter stand als im Gaggenau-Spiel. Hier gilt des den Hebel anzusetzen für das Derby gegen Freudenstadt, denn Tore zu verhindern ist oft einfacher als sich diese im Angriff herauszuspielen. Im Training wird jedenfalls weiter Vollgas gegeben, um am Samstagabend die maximal mögliche Leistung abrufen zu können und so Freudenstadt ins Wanken zu bringen. Schließlich haben Derbies ja ihre eigenen Gesetze…

 


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