JA-w weiblich gewinnt in Bad Rotenfels/Gaggenau 19:25 (11:13).

Mit der neun Interims Co-Trainerin Jana Mauz an Bord, gab es weitreichende neue Entscheidungen im Spiel gegen Rotenfels/Gaggenau.

Energisch sprach Jana Mauz die Weiber im Bezug auf Maiwanderung an. Schon beim aufwärmen merkte man, dass Sie noch beim Vortag und Maibockbier waren.

So begann auch das Spiel. Unkonzentiertheiten, Fehlpässe und Schlafmangel beherrschten das Spielgeschehen. Über einen Spielstand von 6:6 über 9:9 tat Rotenfels/Gaggenau auch nichts anders um unsere Mädels beim Spiel aufzuwecken. So sah man eine schwache erste Halbzeit die nur durch ein paar schöne Tempogegenstöße zum 11:13 für die JSG gerettet werden konnte.

Eine deftige Kabinenansprache erweckte den Kampfgeist und man ging hochmotiviert in die zweite Hälfte des Spielgeschehens.

Viele schnelle Tempogegenstöße in der ersten und zweiten Welle erschafften den Mädels einen 4 Tore Vorsprung zum 15:19. Heute war so ein Tag, wo man sich eher dem Gegner als dem eigenen Spiel anpasste. Mit dem Meistertitel in der Tasche hatte man nun den Eindruck dass man auch mit Halbgas das Spiel zu Ende bringen könnte. Aber der Schein trügt denn plötzlich stand es nur noch 19:20. Aufpeitschende Worte brachten die Weiber wieder in die Spur zurück und über ein 19:22 konnte man sich zum Endstand von 19:25 absetzten. Es lief wieder!!

Fazit: Die Meisterschaft ist zwar gewonnen aber trotzdem darf man nie kampflos aufgeben!

Im Tor: Lea Armbruster

 

Anna Bösel 1, Leona Vollmer 1, Pia Weichenhein 10, Sarah Kubela 3, Lavinia Kaupp, Rebecca Eßlinger 1, Gina Wöhr 7, Bianca Rütten, Mareike Oberföll 2 


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